Die Hochschule für Bildende Künste
Hamburg sucht
eine Leitung (m/w/d)
für die Abteilung Finanzen
Besoldungsgruppe A13 (LG II, 1. EA), Entgeltgruppe 13 TV-L
Die Funktion ist unbefristet und in Vollzeit (40 bzw. 39 Stunden/Woche), ggf. auch in Teilzeit zu besetzen.
Wir über uns:
Die Hochschule für Bildende Künste Hamburg ist eine künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule mit internationaler Ausrichtung. Die Leitung der Abteilung
Finanzen ist eine zentrale Aufgabe in der Verwaltung der HFBK mit umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten.
6 motivierte Mitarbeiter*innen warten auf Sie!
Sie und Ihr Team unterstützen und beraten die Hochschulleitung und alle Bereiche kompetent in sämtlichen wirtschaftlichen und finanziellen Fragen und Angelegenheiten.
Haben Sie Interesse daran, in diesem unkonventionellen, künstlerischen Umfeld zu arbeiten? Möchten Sie unsere außergewöhnliche kreative Hochschule mit Ihrer Fachexpertise im
Finanzmanagement strategisch weiterentwickeln und damit gleichzeitig die künstlerische Nutzung unterstützen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Ihre Aufgaben:
- Abteilungsleitung Finanzen mit den Sachgebieten Finanz-, Bilanz- und Anlagenbuchhaltung, Haushalts- und Budgetangelegenheiten, das hochschulinterne Controlling sowie die Beschaffung (SAP-Module FI, CO)
- Mitwirkung bei der strategischen Hochschulplanung sowie aktive Entwicklung, Begleitung und Umsetzung von Lösungen in sämtlichen wirtschaftlichen Angelegenheiten
Ihr Profil:
Erforderlich:
- Beamte (m/w/d): Befähigung für die Laufbahngruppe 2 mit Zugang zum ersten oder zweiten Einstiegsamt der Fachrichtung Allgemeine Dienste
- Tarifbeschäftigte (m/w/d): abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder gleichwertiger Abschluss)
oder
- dem Hochschulabschluss vergleichbare Fähigkeiten und Erfahrungen auf Basis eines abgeschlossenen Studiums (Bachelor oder gleichwertig), vorzugsweise in der Fachrichtung Public Management oder einer vergleichbaren Studienrichtung mit betriebs-, finanzwirtschaftlichem oder buchhalterischem Schwerpunkt, und zusätzlich 2 Jahre Erfahrungen und/oder Kenntnisse in einem der oben genannten Aufgabenbereiche der Abteilung
Vorteilhaft:
- analytisches, konzeptionelles Denkvermögen sowie die Fähigkeit, kreative und praktikable Lösungsvorschläge zu entwickeln und umzusetzen
- Blick für das große Ganze
- Engagement und Freude an der Mitgestaltung des Hochschullebens
- Kenntnisse der Bilanzierungsvorschriften des HGB und der Landeshaushaltsordnung (Fortbildungen werden angeboten)
Unser Angebot:
- eine Stelle, schnellstmöglich zu besetzen, unbefristet, Bezahlung nach Entgeltgruppe 13 TV-L bzw. Besoldungsgruppe A13 (LG II, 1.EA) (Regierungsrätin bzw. Regierungsrat)
- ein vielseitiger Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst, in dem Ihre Handlungen unmittelbare Wirkung entfalten
- flexible und familienfreundliche Arbeitsbedingungen, umfassendes Fort- und Weiterbildungsangebot (auch im künstlerischen Kontext)
- 30 Tage Urlaub pro Jahr
- betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
- betriebliche Gesundheitsförderung
- Sonderkonditionen in ausgewählten Sport- und Fitnessclubs
Ihre Bewerbung:
Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:
- Anschreiben,
- tabellarischer Lebenslauf,
- Nachweise der geforderten Qualifikation, aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis,
- für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis, Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).
Haben Sie noch Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an Frau Dr. Anna Neubauer (Tel. 040/428 989-203 oder per E-Mail an
anna.neubauer@hfbk.hamburg.de).
Ihre vollständige Bewerbung senden Sie uns (unter Angabe der
Kennziffer 11/19) bitte
bis zum 22.11.2019
Unsere Behördenanschrift:
Hochschule für Bildende Künste Hamburg Personalangelegenheiten, KN 11/19
Lerchenfeld 2, 22081 Hamburg
Informationen zum Datenschutz bei Auswahlverfahren
Wir fordern insbesondere Männer auf, sich zu bewerben. Sie werden aufgrund ihrer Unterrepräsentanz bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.