Mit 6.200 Beschäftigten in Forschung, Lehre und
Verwaltung und ihrem einzigartigen Profil gestaltet die
Technische Universität Dortmund Zukunftsperspektiven:
Das Zusammenspiel von Ingenieur- und Naturwissenschaften,
Gesellschafts- und Kulturwissenschaften
treibt technologische Innovationen ebenso voran wie
Erkenntnis- und Methodenfortschritt, von dem nicht
nur die rund 33.550 Studierenden profitieren.
In der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie
der Technischen Universität Dortmund ist zum
01.04.2018 die
Universitätsprofessur (W3)
„Biomolekulare NMR“
zu besetzen. Die Professur soll das Fach „Physikalische
Chemie“ in Forschung und Lehre vertreten.
An der TU Dortmund werden im
Profilbereich Chemische Biologie
und Biotechnologie Forschungsleistungen
auf international herausragendem
Niveau erbracht.
Die Professur soll insbesondere
die Aktivitäten und das Methodenspektrum
der Fakultät im
Bereich der Untersuchung von
Struktur, Dynamik und Funktion
von Biomakromolekülen und
chemischen Modulatoren mit
Methoden der Kernspinresonanzspektroskopie
ergänzen. Sie
dient darüber hinaus der Intensivierung
der Vernetzung innerhalb
der Technische Universität Dortmund
im Profilbereich „Chemische
Biologie und Biotechnologie“
und mit dem Max-Planck-Institut
für molekulare Physiologie
sowie der Weiterentwicklung von
Kooperationen im Rahmen der
Universitätsallianz Ruhr.
Gesucht wird eine Persönlichkeit,
die auf dem Gebiet der Magnetresonanzspektroskopie
durch
hochrangige Publikationen mit
Peer-Review und Erfahrungen in
der Einwerbung von Drittmitteln
national sowie international
ausgewiesen ist. Bewerberinnen
und Bewerber sind bereit, sich
innerhalb und außerhalb der
Technischen Universität Dortmund
an Forschungsverbünden
und -kooperationen zu beteiligen.
Eine angemessene Beteiligung an
der Lehre in den Studiengängen
der Fakultät wird vorausgesetzt.
Bewerberinnen und Bewerber
sollten über die erforderliche
Sozial- und Führungskompetenz
verfügen und sind zudem bereit,
an der akademischen Selbstverwaltung
mitzuwirken.
Die Einstellungsvoraussetzungen
richten sich nach § 36 HG des
Landes NRW.
Die Technische Universität
Dortmund hat sich das strategische
Ziel gesetzt, den Anteil von
Frauen in Forschung und Lehre
deutlich zu erhöhen und ermutigt
nachdrücklich Wissenschaftlerinnen,
sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Bewerberinnen
und Bewerber werden
bei entsprechender Eignung
bevorzugt eingestellt.
Die Technische Universität
Dortmund unterstützt die
Vereinbarkeit von Familie und
Beruf und fördert die Gleichstellung
von Mann und Frau in
der Wissenschaft.
Bewerbungen mit den üblichen
Unterlagen (Lebenslauf, Liste der
wissenschaftlichen Veröffentlichungen,
drei repräsentative
Publikationen, beruflicher und
wissenschaftlicher Werdegang,
Darlegung der Forschungsperspektiven,
Aufstellung der
eingeworbenen Drittmittel,
Zeugniskopien sowie Angaben
über die bisherige Lehrtätigkeit
und Mitwirkung in der akademischen
Selbstverwaltung) sind in
einem einzigen PDF-Dokument
auf CD oder per E-Mail bis zum
02.02.2017 zu richten an den
Dekan der Fakultät für Chemie
und Chemische Biologie,
Prof. Dr. Roland Winter,
Technische Universität Dortmund,
Otto-Hahn-Straße 6,
D-44227 Dortmund,
Tel. 0231 755-3730,
E-Mail:
dekan.ccb@tu-dortmund.de,
http://www.ccb.tu-dortmund.de