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Projektmanager (w/m/d) für ein Forschungsprojekt im Zentrum für Molekulare Neurobiologie
Veröffentlicht am
15.11.2022
Bewerbungsfrist
12.12.2022
Teilzeit-Stelle
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Hamburg-Eppendorf
"CHANCEN GENUTZT – WUNSCHJOB GEFUNDEN." Sarah B.: Stabstelle eHealth und Referentin der Geschäftsbereichsleitung IT
Projektmanager (w/m/d) für ein Forschungsprojekt im Zentrum für Molekulare Neurobiologie
Zentrum für Molekulare Neurobiologie – Institut für Entwicklungsneurophysiologie
Gemeinsam besser. Fürs Leben.
Wir im UKE glauben fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und individuellen Lebensentwürfen aller Mitarbeitenden stehen sollte. Gemeinsam können wir dies möglich machen.
Jeden Tag ein bisschen mehr. Jeden Tag ein bisschen besser.
Wir sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Die pulsierende Gesundheitsstadt inmitten von Hamburg. Rund 14.400 Mitarbeiter:innen mit sehr unterschiedlichen Aufgaben eint hier das gleiche Ziel: das Wohl unserer Patient:innen.
Das macht die Position aus
In einem interdisziplinären von der Deutschen Forschungsgemeinschaft-finanzierten Forschungsverbund (Forschungsgruppe FOR5159), welches komplementäre Forschungsexpertisen (8 Standorte) mit verschiedenen Spezies, Konzepten und Methoden umfasst, zielt diese Forschungsgruppe darauf ab zu verstehen, wie präfrontale Schaltkreise für bestimmte Bereiche der kognitiven Flexibilität kodieren (d.h. Arbeitsgedächtnis und Entscheidungsfindung). Es erwartet Sie ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem freundlichen und fachkompetenten Team.
Diese Position ist drittmittelfinanziert und mit 50 Prozent der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit ab dem 1.2.2023 auf zwei Jahre befristet zu besetzen. Eine längerfristige Besetzung der Position ist avisiert.
Ihre Tätigkeiten umfassen:
Übergreifende Projektleitung des Koordinationsprojektes in FOR5159
Planung, Steuerung und Überwachung des verantworteten Projektes
Weiterentwicklung und Betreuung zentraler Strukturen im Koordinationsprojekt
Aufbereitung der Projektergebnisse
Erarbeitung von Meldungen und Publikationen sowie Zwischen- und Abschlussberichten und Präsentationen inkl. statistischer Datenaufbereitung
Erstellung von Berichten, Personal- und Änderungsanträgen inkl. regulatorische Einreichungen bei Ethikkommissionen
Budgetverwaltung
Motivation und Beratung des Projektteams
Planung von Veranstaltungen der Forschungsgruppe FOR5159
Entwicklung von Strategien zur Verbesserung von Kooperationen
Öffentlichkeitsarbeit einschließlich Support der Webseite und sozialen Medien in Abstimmung mit dem Bereich Unternehmenskommunikation Durchführung des in dem Koordinationsprojekt geplanten Aktivitäten
Darauf freuen wir uns
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Biomedizin, Life Sciences, Epidemiologie, Bioinformatik, Betriebs-/Volkswirtschaftslehre, Geisteswissenschaften, Psychologie, Rechtswissenschaften, Soziologie, Ökonomie oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen
Fundierte methodische Kenntnisse im Projekt- und Qualitätsmanagement
Erfahrung in der Leitung von (Forschungs-)Projekten und in der Führung von Projektteams
Einschlägige Erfahrungen in der Erstellung, administrativen Abwicklung und Auswertung von Forschungsanträgen und -berichten und/oder klinischen Studien empfohlen
Fundierte PC-Kenntnisse und sicherer Umgang mit üblichen MS Office-Programmen, Graphic Design-Software und Datenbanken notwendig
Sie sind durchsetzungsfähig, überzeugen durch eine ausgeprägte Fähigkeit in der Analyse komplexer Sachverhalte, konzeptionelle und lösungsorientierte Denkweise und eine eigenverantwortliche Arbeitsstrukturierung
Sehr gute Englischkenntnisse erforderlich (C-Level)
Das bieten wir
Geregelte Bezahlung nach TVöD/VKA; attraktive betriebliche Altersvorsorge und verschiedene Mitarbeitendenrabatte
30 Tage Urlaub; Möglichkeit zum Sonderurlaub und Sabbatical
Zentrale Lage: Unsere Klinik liegt zentral am schönen Eppendorfer Park
Nachhaltig unterwegs: Zuschüsse zum HVV-ProfiTicket und Dr. Bike Fahrradservice; Option zum Dienstrad-Leasing
Krisensicherer Arbeitsplatz, sinnstiftende Tätigkeit, wertschätzendes Miteinander und offener Wissensaustausch im Team; strukturierte Einarbeitung
Möglichkeit, im Rahmen unseres Mitarbeitendenprogramms (UKE INside) aktiv die Arbeitswelt mitzugestalten und weiterzuentwickeln
Umfangreiche Fortbildungsprogramme (UKE-Akademie)
Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperation zur Kinderbetreuung, kostenlose Ferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
Ausgezeichnete Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote
Gesunde und abwechslungsreiche Mittagspause: Zusätzlich zu unserer Kantine gibt es nur wenige Schritte entfernt noch eine reiche Auswahl an kulinarischen Angeboten, beispielsweise die „Health Kitchen“ Cafés und Bistros, sowie weitere Imbisse, Bäcker, einen Supermarkt etc.
Unser Auftrag: Wissen – Forschen – Heilen durch vernetzte Kompetenz
Kontakt ins UKE
Wir freuen uns auf eine aussagekräftige Bewerbung bis zum 12. Dezember 2022 unter Angabe des Referenzcodes MM22900 über unser Online-Portal.
Kontakt zum Recruiting: Erreichbarkeit unter der Tel-Nr.: (040) 7410-52599 oder per E-Mail: bewerbung@uke.deKontakt zum Fachbereich: Frau Prof. Dr. Ileana Hanganu-Opatz, Direktorin, unter der Tel-Nr.: (040) 7410-58966 oder per E-Mail:
ihanganu@uke.de oder
hangop@zmnh.uni-hamburg.de
Die Berücksichtigung der Bewerbung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden Vorgaben vollständig gegen das SARS-CoV-2-Virus eine Immunisierung vorliegt (spätestens zum Beschäftigungsbeginn). Bitte entsprechende Nachweise den Bewerbungsunterlagen beilegen.
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig vom Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Frauen werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
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