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4 Stellenangebote zu
Biochemie Biologie Biotechnologie Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) am Institut für Physikalische Biologie

    17.02.2022 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) am Institut für Physikalische Biologie - Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Logo
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) am Institut für Physikalische Biologie

Veröffentlicht am
17.02.2022
Bewerbungsfrist
28.02.2022
Teilzeit-Stelle
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Düsseldorf
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Logo
An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist am Institut für Physikalische Biologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)

(50,00%, EG 13 TV-L)
zu besetzen. Die Anstellung erfolgt zunächst befristet für die Dauer von 3 Jahren. Es handelt sich um eine Qualifikationsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die der Förderung der wissenschaftlichen Qualifizierung der Mitarbeiter*innen dienen soll.
Das Institut für Physikalische Biologie (IPB) bietet eine Doktorandenstelle im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1208 an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf im Projekt B02 „Specific roles of Atg8s in vesicle trafficking“ an.
Die Atg8-Proteinfamilie ist eine äußerst interessante Familie von konservierten Ubiquitin-ähnlichen Modifikatoren. Im Menschen existieren zwei Unterfamilien, die LC3s und die GABARAPs, mit insgesamt sieben paralogen Genen. Von ihren vielfältigen Funktionen ist ihre Beteiligung an autophagischen Prozesses am besten charakterisiert. Aktuelle Arbeiten zeigen, dass dies nur eine Teilmenge aller Prozesse ausmacht, die durch Atg8-artige Proteine vermittelt werden können. Das allgemeinere Konzept einer „Atg8ylierung“ betont (analog zur Ubiquitinierung) ihre Eigenschaft, durch ihre eigene Lipidierung Membranen kovalent zu modifizieren, um so gestresste oder umgestaltete Membransysteme für die Zelle sichtbar zu machen. Parallel dazu nimmt die Zahl der Beispiele für lipidierungsunabhängige Funktionen von Atg8-artigen Proteinen zu, was die mechanistische Vielfalt dieser Proteine widerspiegelt.
GABARAP und seine beiden Paralogen GABARAPL1 und GABARAPL2 im Menschen wurden durch ihre Beteiligung an intrazellulären vesikulären Transportprozessen und der Oberflächenexpression einzelner Rezeptoren bekannt. Aufgrund ihrer großen strukturellen Ähnlichkeit sind die individuellen Beiträge der GABARAP-artigen Proteine, insbesondere bei Prozessen jenseits der Autophagie, sowie ihre Auswirkungen auf übergeordnete Prozesse wie z.B. Zellgesundheit und Migrationsfähigkeit noch nahezu ungeklärt.
Ihre Aufgaben:
Sie sollen die komplexe Rolle Atg8-artiger Proteine bei der Festlegung der Identität diverser Membransysteme, insbesondere im Hinblick auf deren Interaktionen mit ihren zugehörigen Zielkompartimenten untersuchen. Mit Modellsystemen unterschiedlicher Komplexität sollen die grundlegenden Auswirkungen von z.B. GABARAP auf die jeweils dekorierten Membranstrukturen analysiert werden. Ein Schwerpunkt des Projekts soll die Auswirkung der „GABARAPylierung“ von Lipiden in biologischen Membranen sein, die biophysikalisch z.B. mit Hilfe von riesigen unilamellaren Vesikeln (GUVs) untersucht werden kann. Parallel soll die Art des Signals, das mit dem Vorhandensein von GABARAP verbunden ist, aufgeklärt werden, indem GABARAP-funktionalisierte fluoreszierende Silizium-Nanopartikel (SiNaPs) in verschiedene Zelltypen eingebracht und ihr Verhalten und ihre Zielkompartimente analysiert werden. Je nach Projektfortschritt sind vergleichende Proteom-/Proxitom-, Transkriptom- und möglicherweise Lipidom-Studien durchzuführen, um die zugrundeliegenden GABARAP-vermittelten Mechanismen während des intrazellulären Transports eines Modellproteins (EGF-Rezeptor) und der damit verbundenen Signalübertragung im Detail zu verstehen.
Ihre Aufgaben umfassen:
  • Kultivierung von Bakterienzellen, Säugetier- und Insektenzelllinien
  • Rekombinante Expression und Aufreinigung von Proteinen
  • Etablierung der In-vitro-GABARAP-Lipidierung
  • Herstellung von GUVs und Kopplung von GABARAP
  • Kopplung von GABARAP an SiNaPs
  • Etablierung von Assays zur Analyse von Membranperturbation in vitro
  • Mikroskopische Analyse der Morphologie und Dynamik modifizierter GUVs
  • Untersuchung der intrazellulären Dynamik von SiNaPs
  • Datenanalyse einschließlich Statistik
  • Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten
  • Dokumentation der Ergebnisse in einem elektronischen Laborbuchsystem
  • Präsentation der Ergebnisse, Manuskriptarbeit
Unsere Anforderungen:
  • Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (M.Sc./M.A./Diplom/ Magister) der Fachrichtung Biologie, Biochemie, Biotechnologie oder verwandten Bereichen
  • Erfahrungen mit grundlegenden Methoden der Molekularbiologie (PCR, Klonierung, Mutagenese) und der Proteinreinigung und der Kultivierung von Bakterien und Säugetierzellen
  • Erfahrungen mit Insektenzellen, der GUV-Technologie, Proteomik oder konfokaler Laser-Scanning-Mikroskopie von Vorteil
  • Soziale Kompetenz, eine genaue und effiziente Arbeitsweise, Teamfähigkeit
  • Ein hohes Maß an Eigenmotivation bei der Etablierung neuer experimenteller Verfahren und der Lösung wissenschaftlicher Probleme
  • Vorausgesetzt sind gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Wir bieten:
  • Optimales Forschungsumfeld (einschließlich zentraler Einrichtungen für fortgeschrittene Bildgebung und molekulare Proteomik)
  • Graduiertenschule inkl. Förderung der Qualifikation durch regelmäßige wissenschaftliche und soziale Aktivitäten in einem interdisziplinären Bereich der Biochemie, Zellbiologie und Biophysik rund um die Membranbiologie
  • Wissenschaftler*innen aus einer Vielzahl von Nationen aus den Bereichen Biochemie, Biologie, Chemie, Medizin, Pharmazie und Physik
  • Teamarbeit und hervorragende Betreuung
Für weitere Informationen über IBI-7 folgen Sie bitte: https://www.fz-juelich.de/ibi/ibi-7/EN.
Bitte beachten Sie, dass Ihr Projekt den Gruppen von Silke Hoffmann und Oliver Weiergräber zugeordnet ist, die beide der Abteilung IBI-7 (Strukturbiochemie) des Instituts für Biologische Informationsprozesse (IBI) am Forschungszentrum Jülich angehören. Eine Tätigkeit am Institut für Physikalische Biologie (IPB) der Heinrich-Heine-Universität (HHU) Düsseldorf ist eine Option (https://www.ipb.hhu.de/en/). In jedem Fall sollten Sie bereit sein, zwischen beiden Standorten zu pendeln.
Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine- Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeiter*innen zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht.
Ihr Ansprechpartner bei Fragen ist Frau Dr. Silke Hoffmann; E-Mail: si.hoffmann@fz-juelich.de
Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, aktuelle Notenübersicht und Angabe des möglichen Starttermins) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 175.21 – 3.1 bis zum 28.02.2022 bevorzugt in elektronischer Form an
d.willbold@fz-juelich.de; i.hoffmann@fz-juelich.de;
o.h.weiergraeber@fz-juelich.de
oder postalisch an:
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Physikalische Biologie
z. H. Astrid Wies
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Zertifikat
Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopien und nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Diese werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist datenschutzgerecht vernichtet.
hhu.de

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