In der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik, im Institut für Partikeltechnologie, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet für 30 Monate, vorbehaltlich der endgültigen Projektbewilligung, eine Stelle als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
mit 100 % der tariflichen Arbeitszeit (Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären) zu besetzen.
Stellenwert: E 13 TV-L
Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen:
- Abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Universitätsstudium (Master oder vergleichbar)
- Kenntnisse im Bereich der Verfahrenstechnik sind vorteilhaft
- Interesse an praktisch und theoretisch ausgerichteten Forschungsarbeiten zur Staubfreisetzung bei der Handhabung von Schüttgütern
- Engagement, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit
- Kommunikationsstärke in Wort und Schrift (deutsch und englisch)
- Führerschein Klasse B
Aufgaben und Anforderungen:
Die Bearbeitung eines experimentell ausgerichteten Forschungsprojektes zur Freisetzung von Stäuben bei der Handhabung von Schüttgütern sowie zur Partikelabscheidung aus Gasen steht im Vordergrund. Die Arbeiten werden sowohl am Institut für Partikeltechnologie (IPT) als auch in Betrieben durchgeführt. Es handelt sich um die Konzipierung, Durchführung und Auswertung von Experimenten und die Kooperation bei der Entwicklung von Modellen und Simulationen zur theoretischen Beschreibung. Eine intensive Einarbeitung sowie wissenschaftliche Betreuung und Förderung sind sichergestellt.
Das IPT ist direkt mit dem Lehrstuhl für Sicherheitstechnik / Umweltschutz verbunden.
Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung der folgenden wissenschaftlichen oder künstlerischen Qualifizierung besetzt werden kann: Erwerb von Berufserfahrungen bei der Durchführung des Projektes „Gekoppelte Betrachtung von Staubfreisetzung und -abscheidung von grobdispersen Schüttgütern mit elektrostatisch geladenem Wasser aus Sprühdüsensystemen“. Die Laufzeit des Arbeitsvertrages wird der angestrebten wissenschaftlichen Qualifizierung angemessen gestaltet.
Kennziffer: 21001
Bewerbungen (mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des erfolgreichen Studienabschlusses, Arbeitszeugnissen, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung in
einer PDF-Datei) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal:
https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de. Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!
Ansprechpartner für das Anschreiben ist Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Eberhard Schmidt.
Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte der Schwerbehinderten, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Bewerbungsfrist: 25.03.2021