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Promoviert
Nach der Promotion - was erwartet mich?

Der Großteil der Promovierten gelangt nach der Promotion direkt in eine Anstellung. Dabei gewinnen Stellen in der Privatwirtschaft zunehmend an Bedeutung, denn die Industrie bietet bessere Arbeitsbedingungen. Die Wissenschaft hingegen lockt mit der Professur und dem Traum vom Forscherleben.

Verkehrszeichen als Symbolbild fuer nach der Promotion
Viele Doktoranden beschäftigt die Frage, welche Richtung sie nach der Promotion einschlagen wollen © Kyle Glenn / unsplash.com
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Was kommt nach der Promotion?

Endlich geschafft: Die Promotion ist abgeschlossen. Jahrelang haben Sie dafür gearbeitet, dabei Höhen und Tiefen durchlebt, nicht aufgegeben. Nun dürfen Sie mit Fug und Recht den Doktortitel vor Ihrem Namen tragen. Ein gutes Gefühl. Doch spätestens nach der ersten Erleichterung, stellt sich oft die Frage: Was nun?

Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Nach Angaben des „Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013“ arbeiten anderthalb Jahre nach der Promotion vier Fünftel der Promovierten in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, jeder Sechzehnte ist selbstständig. Weitere sind in Fortbildung oder Elternzeit. Weniger als drei Prozent sind arbeitslos. Jedoch gibt es große Unterschiede zwischen den Fachbereichen: Eine Promotion in Ingenieurwissenschaften, Medizin oder anderen naturwissenschaftlichen Fächern geht mit deutlich besseren Job-Aussichten einher als beispielsweise eine Promotion in den Sprach- und Kulturwissenschaften.

Ein weiterer Lichtblick: Promovierte steigen die Karriereleiter schneller hinauf als Akademiker ohne Promotion. In der Studie gab etwa jeder dritte an, anderthalb Jahre nach seiner Promotion eine Leitungsposition innegehabt zu haben. Akademiker, die ihre Promotion gleich nach dem Studium beginnen, haben demnach besonders gute Chancen auf eine Führungsposition.

Wissenschaft oder Wirtschaft?

Viele Doktoranden beschäftigt zudem die Frage, welche Richtung sie nach der Promotion einschlagen wollen: Auf der einen Seite lockt die Wirtschaft mit guter Bezahlung und ansprechenden Karriereoptionen, andererseits gibt es den Traum vom Forscherleben in der Wissenschaft, z.B. an einem international angesehenen Institut.

Der „Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013“ zeigt: Nach anderthalb Jahren arbeiten 39 Prozent der Promovierten in der Privatwirtschaft, 36 Prozent im öffentlichen Sektor und 20 Prozent an einer Hochschule sowie fünf Prozent in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung.

Jüngere Promovierte streben der Studie zufolge vor allem in die Privatwirtschaft. Hier finden sie deutlich höhere Einkommen sowie besseren Zugang zu Führungspositionen. Weiteres Plus: Anderthalb Jahre nach der Promotion haben etwa zwei von drei Promovierten, die in der freien Wirtschaft arbeiten, eine unbefristete Stelle.

Mehr Geld in der freien Wirtschaft

An Universitäten hingegen haben nur 12 Prozent der Promovierten anderthalb Jahre nach der Promotion eine unbefristete Stelle – in außeruniversitären Forschungseinrichtungen sogar nur acht Prozent. Auch die Bezahlung ist im Vergleich zu Stellen in der Privatwirtschaft schlechter. Promovierte, die an Hochschulen angestellt sind, verdienen im Schnitt gut ein Viertel weniger als ihre Kollegen in der freien Wirtschaft. Dafür gibt es andere Vorzüge: So schätzen Promovierte an der Hochschularbeit die Freiräume, die sie dort haben. Außerdem wird die Tätigkeit als besonders wertvoll erachtet.

Wege in die Wissenschaft

Die Professur ist die Krönung einer universitären Karriere. Wer diese weithin sichtbare Erfolgsstufe erreicht hat, genießt die größtmögliche Selbstständigkeit in Lehre und Forschung. Hinzu kommt meist ein unbefristeter Beamtenstatus mit gutem Gehalt. Ein W3-Professor, der beim Bund angestellt ist, hat im Jahr 2014 monatlich mindestens 5.929 Euro brutto verdient. Doch der Weg zur Professur ist lang, so sind Wissenschaftler im Schnitt 41 Jahre alt, wenn sie zum ersten Mal zum Professor berufen werden.

Die Professur – Krönung der Hochschulkarriere

Wollen Sie Hochschullehrer werden, ist zunächst die Frage zu stellen, wo sie später arbeiten wollen: An einer Fachhochschule oder an einer Universität? Ein späterer Wechsel ist nicht so einfach und durchaus auch die Ausnahme – denn für die Arbeit an einer Fachhochschule ist vor allem praktische Berufserfahrung gefragt, an einer Universität liegt der Fokus indes auf Theorie und Forschung.

Die FH-Professur – Zwischen Theorie und Praxis

Das zeigt sich auch an den jeweiligen Einstellungsvoraussetzungen: Für die Berufung zum Professor an einer Fachhochschule sind weder Habilitation noch ein spezielles Postdoc-Programm nötig. Hier zählen vielmehr die Erfahrungen aus der Praxis. Der Bewerber muss mindestens fünf Jahre Berufserfahrung nachweisen, drei davon außerhalb der Hochschule. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist die pädagogische Eignung, denn FH-Professoren forschen deutlich weniger als die Kollegen an Universitäten. Dadurch nimmt die Lehre an Fachhochschulen einen deutlich höheren Stellenwert ein. Für eine erfolgreiche Bewerbung an einer Fachhochschule ist es von Vorteil, bereits als Dozent an einer Hochschule gearbeitet zu haben. Die Chancen, auf eine Anstellung stehen zur Zeit gut, denn FH-Professoren werden vielerorts händeringend gesucht. Erhalten Sie einen Ruf an eine Fachhochschule, sollten Sie sich stets auf dem aktuellen Stand halten, welche praktischen Kenntnisse in der Arbeitswelt derzeit gefragt sind. Deshalb ist es in der Regel auch gern gesehen, wenn Sie neben Ihrer Arbeit an der Fachhochschule noch einer Nebentätigkeit nachgehen.

Die Universitätsprofessur – Schwerpunkt in Theorie und Forschung

Sollten Sie Ihren Schwerpunkt nicht in der praktischen Arbeit, sondern in Forschung und Theorie sehen, ist eine un für Sie durchaus die bessere Wahl. Der Weg dorthin ist aber kein leichter. Oft gleicht er einer Ochsentour, geprägt von befristeten Anstellungen sowie harten Kämpfen um Publikationen und Forschungsgelder. Die Stellen sind rar, nur die Ehrgeizigsten kommen ans Ziel. Zunächst gilt es aber, die Voraussetzungen für eine Universitätsprofessur grundsätzlich zu erfüllen – dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.


Die Habilitation

Der klassische und wohl am häufigsten gewählte Weg zur Universitätsprofessur ist die Habilitation. Nachwuchswissenschaftler arbeiten dabei sechs Jahre an einer Universität – befristet, verbeamtet oder angestellt – und verfassen eine Habilitationsschrift. Manchmal geht es auch anders, wenn Bewerber Leistungen nachweisen können, die als „habilitationsadäquat“ gelten. Gute Chancen haben oft Ingenieure, die in der Industrie bereits hohe Posten bekleidet haben, oder Künstler, die mit ihrer kreativen Leistung überzeugen. In den Naturwissenschaften kommen in der Regel Kandidaten infrage, die sich in den öffentlichen Forschungsinstituten einen Namen gemacht haben. Auch Wissenschaftler aus dem Ausland oder deutsche Forscher, die nach der Promotion im Ausland tätig waren, können sich ihre dort erbrachten Leistungen in Forschung und Lehre anerkennen lassen.

Alternative Juniorprofessur

Neben der Habilitation hat sich seit 2002 die Juniorprofessur auf dem Weg zur „richtigen“ Professur bewährt. Juniorprofessoren können für die Dauer von bis zu sechs Jahren unabhängig forschen und sind berechtigt, Prüfungen abzunehmen. Sie haben, weil die Habilitationsschrift entfällt, mehr Zeit für das Einwerben von Drittmitteln und für Publikationen. Hiermit können Sie sich gleichzeitig schon früh auf dem Wissenschaftsmarkt positionieren.

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Der dritte Weg: Postdoc-Stipendien

Inzwischen wird immer häufiger auch die aus dem US-amerikanischen entlehnte „Postdoc“-Phase als Karriereschritt zwischen der Promotion und der Professur anerkannt. Stipendien und Programme helfen in dieser Zeit, den Weg zum selbstständigen Wissenschaftler zu bewältigen.

Eines der renommiertesten Postdoc-Stipendien ist das Emmy Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Das Programm legt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Nachwuchsgruppenleitung. Die Stipendiaten können sich „ihre“ Universität frei wählen und bekommen Forschungsmittel für ihr Projekt zur Verfügung gestellt.

Deutsche und ausländische Wissenschaftler sind in der Bewerbung gleichberechtigt. Voraussetzung ist jedoch, dass die Bewerber ihre wissenschaftliche Karriere in Deutschland fortsetzen. Wird schließlich ein passender Lehrstuhl frei, stellt die Fakultät eine Kommission zusammen, die sechs bis acht Bewerber zum Vorstellungsgespräch und zu einer Probevorlesung einlädt. Die Berufungskommissionen achten vor allem darauf, dass Bewerber hervorragende Forschungsleistungen in ihrem Spezialgebiet aufweisen. Dagegen zählen vor allem in den Ingenieur- und Erziehungswissenschaften, im Bereich der Kunst sowie an Fachhochschulen eher Berufserfahrungen außerhalb der Hochschule.

Wissenschaftliche Karriere: Die etwas andere Bewerbung

Haben Sie die geforderten Qualifikationen auf dem Weg zur Universitätsprofessur erlangt, heißt es auch hier: Bewerbungen schreiben. Dabei gilt es einiges zu beachten. Denn die universitären Berufungsverfahren unterscheiden sich stark von den Bewerbungsprozessen in der freien Wirtschaft.

Das fängt schon beim Anschreiben an: Ist dieses zu schmissig und kreativ formuliert, können Sie sich damit schnell ins Aus schießen. Gefragt ist vielmehr ein sachliches Anschreiben, das Ihre Forscherpersönlichkeit und Ihre wissenschaftliche Qualifikation in den Vordergrund stellt.

Das Gleiche gilt für Ihren Lebenslauf, der durchaus etwas ausführlicher ausfallen darf. Denn während bei Bewerbungen in der freien Wirtschaft der Lebenslauf nicht länger als zwei Seiten lang sein sollte, gilt diese Regel in der Wissenschaft nicht. Im Gegenteil: Umso mehr Projekte und Aufgaben Sie in Forschung und Lehre vorzuweisen haben, desto besser ist das für Ihre Bewerbung. Vergessen Sie unter keinen Umständen, alle Ihre Publikationen anzugeben. Sie sollten jedoch nicht ausschweifen – bringen Sie die Fakten stattdessen auf den Punkt.

Investieren Sie bei der Gestaltung Ihrer Unterlagen nicht zu viel Zeit in ein aufwendiges Layout Ihrer Unterlagen, sorgen Sie lieber für Übersichtlichkeit. Denn nur selten werden die Bewerbungsmappen von allen Mitgliedern der Berufungskommission durchgeblättert. Stattdessen werden sogenannte Synopsen zusammengestellt. Das sind tabellarische Übersichten zur besseren Vergleichbarkeit der Bewerber, die die wesentlichen Angaben – also Alter, Forschungsschwerpunkte, Publikationen und Höhe der eingeworbenen Drittmittel – beinhalten. Wenn Ihre schriftliche Bewerbung überzeugt, werden Sie sicherlich zu einem persönlichen Gespräch mit der Berufungskommission eingeladen.

Zweite Runde: Vorsingen

In einer weiteren Runde werden von den Bewerbern meist eine Lehrprobe und ein Fachvortrag verlangt – das sogenannte „Vorsingen“. Ist auch diese Hürde gemeistert, heißt es warten. Rufen Sie nicht bei der Hochschule an, erkundigen Sie sich nicht nach dem Stand des Verfahrens, das gilt als unangemessen und geradezu aufdringlich. Im Vergleich zur freien Wirtschaft brauchen Stellenbesetzungen an Universitäten oft sehr viel mehr Zeit. Hier ist vor allem Geduld gefragt. 

Wege in die freie Wirtschaft

Die Alternative zur wissenschaftlichen Karriere an Hochschule oder Universität ist eine Laufbahn in der freien Wirtschaft. Denn auch in der Industrie finden junge Wissenschaftler diverse Möglichkeiten, ihre Qualifikation entsprechend einzusetzen.

Mehr Wissenschaft als gedacht

„Ich war am Anfang überrascht, wie viel ‚echte‘ Wissenschaft hier betrieben wird“, sagt Dr. Peter Kupser, der beim Pharmakonzern Roche in der systemtechnologischen Forschung als Postdoc tätig ist. Sein Team ist interdisziplinär zusammengesetzt. Neben Physikern forschen hier Chemiker, Biologen, Laboranten und Ingenieure aus verschiedensten Fachrichtungen. Bei einigen Projekten kooperiert das Unternehmen zudem mit der Universität Freiburg. Dennoch gibt es grundlegende Unterschiede zwischen Stellen in der Privatwirtschaft und denen an Universitäten und Fachhochschulen.

Sich mit der Bewerbung abheben

Das fängt schon bei der Bewerbung an. Während für Universitäten vor allem die akademische Laufbahn, die Publikationen und die fachliche Spezialisierung eines Kandidaten im Vordergrund stehen, ist dies in der freien Wirtschaft nachrangig. Hier sollten Sie besser mit Ihren praktischen Erfahrungen aufwarten. Erläutern Sie im Anschreiben genau, wie Sie sich im Unternehmen einbringen können und welchen Nutzen das jeweilige Unternehmen durch Ihre Einstellung hätte.

Verzichten Sie dabei auf die üblichen Standard-Floskeln. Formulieren Sie stattdessen lieber einen auf die Firma und Position zugeschnittenen persönlichen Text. Zugegeben: Das macht mehr Arbeit – zahlt sich aber in den meisten Fällen aus. Achten Sie darauf, dass das Anschreiben nicht länger als eine Seite ist. Der Lebenslauf sollte nicht mehr als zwei Seiten umfassen.

Zeigen Sie sich proaktiv

Wenn Sie mit Ihrer Bewerbung überzeugen können, steht in der Regel ein persönliches Kennenlernen mit den Chefs in spe auf dem Programm. Nicht selten besteht dieses aus mehreren Gesprächsterminen inklusive einem Rundgang durch die Firma und einem Treffen mit Ihren potenziellen Arbeitskollegen. Einige Unternehmen richten auch Assessment-Center aus, bei denen sich die Bewerber in verschiedenen Tests gegen ihre Konkurrenten durchsetzen müssen.

Nach dem Vorstellungsgespräch heißt es abwarten. Anders als in der Wissenschaft kommt hier durchaus eine erneute telefonische Meldung beim Unternehmen in Betracht. Viele Personalverantwortliche werten dies als Ausdruck deutlichen Interesses an einer Position und damit positiv. Voraussetzung ist natürlich, Ihnen wurde nichts Anderes gesagt.

Steiniger Weg zurück in die Wissenschaft

„Meine Arbeit und meine Erkenntnisse werden nicht in Publikationen oder Artikeln in high-ranked Journals dokumentiert, sondern fließen in die Produkte“, erklärt Dr. Kupser. Ein Umstand, der einen Wechsel zurück an die Universität entsprechend erschweren kann. Außerdem ist der Aufbau eines wissenschaftlichen Netzwerks nicht so einfach wie an einer Hochschule.

Trotzdem finden viele Doktoren Erfüllung in ihrer Arbeit in der freien Wirtschaft: „Von den Arbeitsbedingungen und Herausforderungen als Wissenschaftler her muss ich wirklich sagen, dass ich in der Industrie keine Abstriche machen muss“, sagt Dr. Kupser.

Für eine Anstellung in der Privatwirtschaft sprechen aber auch bessere Arbeitsbedingungen: Die Vielzahl der Stellen sind unbefristet, und die Bezahlung ist im Schnitt deutlich besser als an Hochschulen.

Autoren
Julia Becker
Erschienen in
academics - März 2016

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