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Promovieren in den USA
Anerkennung des Dr.-Titels in den USA?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem deutschen Dr.-Titel und dem amerikanischen PhD? Und wird der deutsche Doktortitel in den USA überhaupt anerkannt? Lesen Sie hier die Antwort des DHV-Expertenteams.

Was ist beim Promovieren in den USA und der anschließenden Rückkehr nach Deutschland zu beachten? © Max Ostrozhinskiy / unsplash.com

Frage:

Ich promoviere derzeit im Bereich der deutschen Literatur an einer deutschen Universität. Im letzten akademischen Jahr war ich jedoch aufgrund eines Teaching-Fellowships an einer amerikanischen Universität tätig und werde meine Forschungsarbeit im nächsten Jahr genau an dieser Uni in den USA als Visiting Assistant in Research fortführen. Ich möchte mich nach der Beendigung meiner Dissertation (voraussichtlich Ende 2008) sowohl an amerikanischen als auch an deutschen Universitäten bewerben. Kann ich davon ausgehen, dass mein deutscher Dr.-Titel gleichwertig ist mit dem amerikanischen PhD? Gibt es überhaupt einen gravierenden Unterschied zwischen diesen beiden Abschlüssen?


Die akademischen Berufsaussichten für Geisteswissenschaftler in Deutschland sehen ja trotz Reformen immer noch nicht vielversprechend aus. Würden Sie mir empfehlen hinsichtlich der Bewerbung zunächst einmal doppelgleisig zu fahren? Angenommen mir glückt eine akademische Karriere in den USA, aber ich würde mich nach einiger Zeit entscheiden nach Deutschland zurückzukehren, hätte ich dann eine realistische Chance, meine Arbeit in der deutschen Uni-Landschaft fortzuführen?

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Die Antwort des DHV-Expertenteams:

In Amerika wird die Bezeichnung "Doctor of philosophy" (ph.D.) für Doktorgrade vieler verschiedener Fachrichtungen unterschiedslos verliehen, so etwa in Fächern der Natur- und Geisteswissenschaften, in der Medizin, Psychologie, Volkswirtschaftslehre u. ä.. Beim ph.D. handelt es sich um eine Bezeichnung für Doktorgrade, die infolge von Forschungsleistungen (Dissertation) erworben werden. Ob ein in Deutschland erworbener Doktortitel gleichwertig ist mit dem amerikanischen ph.D. ist nach den rechtlichen Grundlagen zu beurteilen, die in Amerika gelten. Hier wird es insbesondere darauf ankommen, ob zwischen der BRD und den USA ein sog. Äquivalenzabkommen besteht. Entsprechende Recherchen können Sie bei der Datenbank ANABIN (www.anabin.de) bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen durchführen.

Selbstverständlich können Sie, um Ihre akademischen Berufsaussichten zu optimieren, sich sowohl in Deutschland als auch in Amerika auf eine wissenschaftliche Position bewerben. In Deutschland käme etwa im Anschluss an die Promotion die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Betracht, die Sie ggf. mit einer Habilitation verbinden könnten. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, sich auf eine vakante Juniorprofessur zu bewerben, um sich auf diese Weise für eine ordentliche Professur an einer Universität zu qualifizieren. Grundsätzlich besteht allerdings auch die Möglichkeit, nach einem Forschungsaufenthalt in den USA nach Deutschland zurückzukehren, um die dort erworbenen Fähigkeiten und Erkenntnisse im oben bezeichneten Sinne zu verwerten und weiterzuentwickeln.

Autoren
Karriereberatung des Deutschen Hochschulverbands
Erschienen in
academics - Oktober 2017

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