Dafür erarbeitet er eine wissenschaftliche Arbeit, die Dissertation, und legt entsprechende Prüfungen ab. Bei erfolgreichem Abschluss erhält der Wissenschaftler in seinem Fach den Doktortitel - den höchsten akademischen Grad in Deutschland, der nur noch um die Habilitation erweitert werden kann.
Wortursprung Promotion
Die Ehre, die einem Wissenschaftler mit einem Doktortitel zuteilwird, spiegelt sich auch in der Bedeutung des Wortes Promotion wider: Es stammt aus dem Lateinischen und heißt "Beförderung zu einer Ehrenstelle". Ziel einer Promotion ist gemäß dem deutschen Universitätsgesetz die "Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses". Ein Doktortitel ist fast immer Voraussetzung für eine Karriere als Hochschullehrer. Für einige Berufsgruppen - etwa Mediziner - gilt er auch als gängiger Nachweis einer soliden Fachausbildung.
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